Ensemble 4.1

Jörg Schneider Oboe,
Alexander Glücksmann Klarinette,
Christoph Knitt Fagott,
Fritz Pahlmann Horn,
Thomas Hoppe Klavier

Gustav Holst: Quintett a-moll op. 3
Avner Dorman: Jerusalem Mix (2006)
Heinrich von Herzogenberg: Quintett Es-Dur op. 43

Das wohl einzige festbesetzte „Piano Windtet“ seiner Art ist das ensemble 4.1: VIER Bläsersolisten deutscher Orchester, alle weltweit kammermusikalisch aktiv, und EIN unverwechselbarer Thomas Hoppe am Klavier, widmen sich begeistert dieser wunderbar klassischen, aber vernachlässigten musikalischen Gattung. ensemble 4.1 - die „Easy Rider der Wiener Klassik“ Konzerte im In- und Ausland, auch veranstaltet vom Goethe-Institut und den deutschen Auslandsvertretungen ebneten ...

Das wohl einzige festbesetzte „Piano Windtet“ seiner Art ist das ensemble 4.1:

VIER Bläsersolisten deutscher Orchester, alle weltweit kammermusikalisch aktiv, und EIN unverwechselbarer Thomas Hoppe am Klavier, widmen sich begeistert dieser wunderbar klassischen, aber vernachlässigten musikalischen Gattung.

ensemble 4.1 – die „Easy Rider der Wiener Klassik“

Konzerte im In- und Ausland, auch veranstaltet vom Goethe-Institut und den deutschen Auslandsvertretungen ebneten in der Vergangenheit den Weg des Ensembles.

Von Kritikern immer wieder hervorgehoben, wird die besondere Kommunikation und mitreißende Atmosphäre des Ensembles auf der Bühne zu dessen Markenzeichen.

Neben den Hauptwerken für diese Besetzung von Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven widmet sich das ensemble 4.1 vor allem der Entdeckung selten gespielter Kompositionen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Komponisten wie Walter Gieseking, Theodor Verhey, Heinrich von Herzogenberg und David Stephen werden so nach langer Zeit wieder einem begeisterten Publikum zu Gehör gebracht.